Warum sind Fotos so wichtig?

Bilder transportieren Emotionen und diese wiederum beeinflussen den Menschen. Besonders für Unternehmen sind professionelle Fotos ein großer Vorteil: sie gestalten den ersten Eindruck maßgeblich und bieten die Möglichkeit, schnell Sympathie aufzubauen.

Individueller Blickpunkt

Mit einem eigenem Shooting ist das passende Bild für Ihr Unternehmensimage garantiert.

Viele Unternehmen nutzen Stockfotos.  Doch selten werden Symbolbilder der Corporate Identity eines Unternehmens gerecht. Oft sucht man bei Stockfotos nach einem bestimmten Begriff und wird nicht zu 100% fündig, die Ergebnisse wirken austauschbar und unspezifisch.

Wer ein eigenes Shooting plant, kann sich sicher sein, dass es dieses Foto nicht noch irgendwo genau so gibt. Eigene Fotos machen es möglich, Individualität zu zeigen und Inhalte gezielt zu vermitteln. Unternehmen präsentieren sich dem Betrachter gegenüber nahbarer, man gibt mehr von sich und seiner Arbeit preis.

Die Chemie muss stimmen

Auch wenn Fotos heute im Regelfall nichtmehr im Labor entwickelt werden, spielt Chemie eine wichtige Rolle. Wenn man sich für ein Shooting entschieden hat, sollte man bei Personenshootings unbedingt nach dem passenden Fotografen suchen. Die Chemie muss zwischen den portraitierten Personen und dem Fotografen stimmen.

Beobachten Sie, ob der Fotograf genau verstanden hat, was Sie sich wünschen und vorstellen. Lassen Sie sich auf Vorschläge vom Fotografen ein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass alles passt steht dem Shooting nichts mehr im Wege.

High-End oder Low-Budget?

Wir haben bereits viele Firmen fotografisch begleitet und sind der Meinung, dass es nicht immer ein High-End Shooting um 10. 000€ sein muss.

Wichtig ist die Herangehensweise und vor allem die Planung. Dann kann es schnell, effizient, qualitativ hochwertig und bezahlbar sein. Das ist unser Ziel und genau das haben wir schon sehr gut umgesetzt.

Bevor das Shooting beginnt, findet zunächst eine Besprechung statt, in dem über Wünsche, Anregungen und die definierten Ziele gesprochen wird. Was soll fotografiert werden? In welchem Stil? Und welcher Bearbeitungsstil wird gewünscht? Genaues Zuhören und das Notieren von wichtigen Stichworten sind hierbei Gold wert. Anschließend lässt man das Gespräch Revue passieren und erstellt dabei eine Checkliste für den Tag des anstehenden Shootings.

  • Ein grober Überblick über das Briefing:
  • Einsatzzweck (Online, Print, Social Media etc.)
  • Zielgruppe
  • Bildsprache (passend zum Corporate Design)
  • Vorstellung des Unternehmens
  • Termin, Teilnehmer, Kleidung, Requisiten usw.

Check? Check!

Diese Checkliste kann man vorab dem Kunden zukommen lassen und bei Bedarf weiter ergänzt werden. So verhindert man, dass etwas Wichtiges vergessen wird, denn am Tag des Shootings hat man oft viele Dinge gleichzeitig im Kopf. Aus diesem Grund ist nicht nur die Checkliste äußerst hilfreich, sondern auch das Verteilen von Assistenzaufgaben. Jeder, der am Shooting beteiligt ist sollte genau wissen was er oder sie zu tun hat. So erreicht man reibungslose Abläufe und kann effizient arbeiten.

Auswahl und Feintuning

Wenn das Shooting erfolgreich abgeschlossen wurde, kommt es zur Bildbearbeitung. Zunächst muss eine Bildauswahl getroffen werden. Dies kann man gut über Adobe Bridge machen und die Favoriten mit Sternchen versehen. Anschließend lädt man kleine jpg´s über ein Portal hoch und sendet den Link an den Kunden. Dieser kann mit Farbmarkierungen die einzelnen Bilder bewerten und Kommentare hinzufügen. Mit der Bildbearbeitung kann man sofort starten. Das parallele Arbeiten und das digitale Verfahren ist kostengünstig und zeitsparend.

Die finalen Bilder werden dann über das gleiche Portal zum Download zur Verfügung gestellt.